Ringtennis

Suderwicher Ringtennismannschaft erkämpft bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften nach Entscheidungsspiel den Vizemeistertitel !

Bürgermeister Christoph Tesche verteilt die Silbermedaillen an die Suderwicher Mannschaft

Bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften belegte die Ringtennis – Mannschaft der SG Suderwich den 2. Platz. Meister wurde der TV Kieselbronn. Punktgleich mit der TSV Neubiberg – Ottobrunn auf dem 2. Platz liegend, wurde kurzer Hand ein Entscheidungsspiel zwischen den beiden Teams ausgetragen. Im entscheidenden Mixed um die Silbermedaille gewannen die Surker mit Alexandra Krah und Julian Sauck mit 25 : 11. Für die Suderwicher waren Reinhard Plog, Julian Sauck, Valerie Häßlich, Michaela Güthling, Tobias Plößer, Tim Fabian, Alexanfra Krah, Johanna Plog und Thorben Goth.

Mannschaftsmeisterschaften am 3. März in Suderwich

Nun ist es offiziell: Die 48. Deutschen Mannschaftsmeisterschaften finden am Samstag, den 3. März 2018 in Recklinghausen-Suderwich statt. Der Saisonhöhepunkt der Hallenrunde wird somit eine Woche früher als gewohnt ausgetragen. Ausrichter ist die SG Suderwich, die diesen Job nun schon zum fünften Mal seit 2000 übernimmt. Bereits 2000, 2007, 2009 und 2012 beherbergte der Recklinghäuser Club diesen Teamwettbewerb der besten Jugend- und Vereinsclubs. Die SGS-Verantwortlichen haben wieder die bewährte Günter Hörster- Sporthalle gebucht, die durch frühere Hallenveranstaltungen bestens bekannt ist. Das Technische Komitee weist darauf hin, dass es für 2019 noch keinen Ausrichter gibt und ist bestrebt die nationalen Mannschafts-Titelkämpfe wieder auf den Traditionstermin, den zweiten Märzsamstag, zu legen. Das war für 2018 wegen der kurzfristigen Anfrage an die für die Hallenvergabe zuständige Behörde nicht möglich.

Was ist Ringtennis ?

Ringtennis ist ein Rückschlagspiel, das im Einzel oder im Doppel auf einem Badminton-ähnlichen Feld mit einem Moosgummiring gespielt wird. Dabei wird der Ring mit der gleichen Hand gefangen und geworfen. Der Spielgedanke ist einfach: den Ring über das Netz in das gegnerische Feld so zu werfen, dass der Gegner ihn nicht, oder nur schwer fangen kann, um ihn zurückzuwerfen.